Voll programmierbarer, 19“-fähiger Digitalmixer mit integriertem 16x16- FireWire-Audio-Interface, JetPLL™-Jitterreduktion, 44,1/48 kHz, 24 Bit, 12 Mikrofoneingänge, 16 Line-Eingänge, 4 Aux-Wege, und 2 Effekt-Sends pro Kanal; Ausgänge: 3x XLR (Summe L/R, Monosumme), 8x symmetrische Klinke (Main, Aux-Wege, Monitor), Kopfhörer (1/4“-Stereoklinke), 13 ultra-rauscharme „XMAX“ Class-A-Preamps, hochauflösende Digitalwandler mit 118 dB Dynamikumfang, interne Signalverarbeitung mit 32-Bit-Fließkomma, 2 Master-DSP-Effektgeräte (Delay/Reverb), zentraler, querliegender „Fat Channel“, der sich allen Eingängen, Aux-Wegen, Effektreturns sowie der Summe zuweisen und in Echtzeit bedienen lässt: Phasenschalter, Hochpassfilter, Kompressor, Limiter, Noise Gate, semiparametrischer 3-Band-EQ, Panpot, 50 Fat-Channel-Presets und 50 User-Speicher; 31-Band-Grafik-EQ in die Summe schaltbar, 17 hochwertige 60-mm-Fader, 12 LED-Ketten, Szenenautomation mit Load/Save/Recall sämtlicher Einstellungen, 79 User-Szenenspeicher, Talkback-Einheit mit XLR-Mikrofoneingang (48 V), MIDI-Ein- und -Ausgang. Inkl. FireWire-Kabel, Mitschnitt-Software „Capture™“ (eigens für das StudioLive entwickelt), Editorsoftware „Virtual StudioLive™“ (bidirektional) sowie DAW-Software „StudioOne Artist™“. Nicht kaskadierbar. Maße: 40,7 x 40,1 x 13,1 cm (BTH), Gewicht: 7,3 kg.
2009 hat PreSonus mit der Einführung des StudioLive™ 16.4.2 den Mischpultmarkt kräftig aufgewirbelt: Erstmalig gab es einen erschwinglichen Digitalmixer, der sowohl Profis mit seiner Audioqualität und Flexibilität überzeugen konnte, als auch Ein- und Umsteigern der Materie das Arbeiten extrem einfach gestaltete. Im Wesentlichen beruht der Charme der StudioLive™-Serie auf der Tatsache, dass man bewusst auf eine Display- und Menü-orientierte Bedienphilosophie verzichtet hat und dafür den Pulten jede Menge separate und klar beschriftete Hardware-Taster und -Regler – praktisch ohne Doppelbelegung – spendiert hat.
Das StudioLive™ 16.0.2 ist ein ultra-kompakter Mixer, der einem ein komplettes Side-Rack erspart: 19 Noise Gates, 19 Kompressoren, 19 Limiter, zwei Multieffektgeräte und ein Stereo-Grafik-Equalizer – alles inklusive. Nur 41 cm breit und dennoch mit der geballten Power der großen Brüder, eignet sich das StudioLive™ 16.0.2 vor allen Dingen für Bands mit kleinerer Besetzung, Alleinunterhalter, Kleinkunstbühnen und Schulen.
Klanglich spielt das StudioLive™ 16.0.2 in der ersten Liga: die Class-A-Vorverstärker sind ultra-rauscharm, die Wandler arbeiten mit einer Dynamik von 118 dB, EQ- und Dynamik-Sektion klingen schön „analog“ und mit den beiden Master-DSP-Effekten hat man alles, was man im Livebetrieb an professionellen Hall- und Echoeffekten benötigt.
Ganz neu für die StudioLive™-Serie sind die rückwärtigen MIDI-Buchsen. Man kann dort z.B. eine handelsübliche MIDI-Fußleiste anschließen, um zuvor programmierte Pultszenen aufzurufen, Effekte ein-, aus- und umzuschalten sowie verschiedene Pegeleinstellungen vorzunehmen (sofern die Fußleiste über ein Schwellerpedal verfügt).
Nicht zu unterschätzen ist, dass im StudioLive™ 16.0.2 natürlich auch ein FireWire-Audio-Interface feinster Qualität steckt. Schließt man ein Notebook über FireWire an das Mischpult an, kann man dank der beiliegenden Recording-Software „Capture“ problemlos Live-Mitschnitte machen – selbst wenn man zuvor keinerlei Erfahrung mit DAW-Programmen gemacht haben sollte.
Außerdem kann man die ebenfalls beiliegende Editor-Software „VSL“ aufspielen, um Pultszenenspeicher am Rechner zu verwalten oder bestimmte Einstellungen wie z.B. den Grafik-EQ bequem per Maus vorzunehmen. Besitzt man zudem ein iPad™, kann man von diesem aus eine Funkstrecke zum Pult-Notebook aufbauen: So lässt sich das StudioLive™ von praktisch überall am Auftrittsort kabellos steuern!
Ein Beispiel aus der Praxis
Die 8 Mono- und 4 Stereokanäle (letztere mit der Möglichkeit dort auch Mikrofone über XLR anzuschließen) plus die 4 separaten Ausspielwege für Bühnenmonitore reichen perfekt aus, um z.B. folgende Besetzung zu mischen:
Eingangskanäle
Schlagzeug |
Kanäle 1-6 (Kick, Snare, 2 Toms, Overheads), XLR-Buchsen |
Bass |
Kanal 7, XLR-Buchse (Mikrofonabnahme) oder Klinkenbuchse (DI-Box oder Preamp) |
Gitarre |
Kanal 8, XLR-Buchse (Mikrofonabnahme) oder Klinkenbuchse (DI-Box oder Preamp) |
Lead-Vocals |
Kanal 9/10, XLR-Buchse |
Chorgesang, |
Kanal 11/12 XLR-Buchse |
Keyboard/Synthesizer |
Kanal 13/14 (stereo), Klinkenbuchsen |
CD-/MP3-Player |
Kanal 15/16 (stereo), Cinch-Buchsen |
Ausspielwege
Aux 1 |
Bühnenmonitor Gesang |
Aux 2 |
Bühnenmonitor Chorgesang |
Aux 3 |
Bühnenmonitor Keyboarder |
Aux 4 |
Bühnenmonitor Schlagzeuger |
Zentrales Element des StudioLive 16.0.2 ist der quer über den Fadern liegende „Fat Channel“.
Er lässt sich in bis zu 19 Signalwege einschleifen – natürlich auch simultan. Die Zuweisung erfolgt durch simples Betätigen des jeweiligen Select-Taster. Man findet diese „Select“-Taster unterhalb der Fader jedes Eingangs, in der Summe und bei beiden Effekt-Sends (FX A, FX B). Der Fat Channel hat für jede seiner Funktionen eigene, klar zugeordnete Bedienelemente: insgesamt 17 Taster und 13 Drehregler. Für gelungene Fat-Channel-Einstellungen stehen 49 User-Speicherplätze zur Verfügung, zusätzlich kann man unter weiteren 50 professionell programmierten und sinnvoll benannten Presets wählen – ideal z.B. für Anfänger der Materie, aber auch für Profis, wenn die Zeit mal knapp wird..
Ausstattung des Fat Channel im Detail
Phasenschalter |
dreht die Phasenlage des betreffenden Eingangssignals (0°, 180°) |
48-Volt-Taster |
aktiviert die Phantomspeisung des jeweils selektierten Eingangskanals |
Hochpassfilter |
schaltbar, regelbar von 24 Hz bis 1.000 Hz |
Noisegate |
schaltbar, Threshold regelbar |
Kompressor |
schaltbar, Threshold, Ratio, Response und Gain regelbar, Auto-Modus schaltbar |
Limiter |
schaltbar, Ratio 8:1 |
3-Band-EQ |
semiparametrisch, jedes Band individuell zu- und abschaltbar, Shelf-Charakteristik (Kuhschwanz) für die Seitenbänder schaltbar, Mittenband auf Hi-Q-Charakteristik (schmale Güte) schaltbar |
DigOut-Taster |
bestimmt bei Software-Aufnahmen, ob das Eingangssignal vor oder hinter dem Fat Channel an den Rechner ausgegeben wird. |
Pan-Pot |
Panoramaregler, regelt bei gekoppelten Kanälen (Link-Taster aktiviert) bequem die Basisbreite, inkl. LED-Kette. |
12 LED-Ketten: |
zeigen wahlweise Eingangspegel, Ausgangspegel, Gain Reduction oder den Aux-Send-Pegel an. Bei aktiviertem Fat Channel dienen die LEDs als Skalierung, beim Recall zum Abgleich der Faderpositionen. Die oberste LED einer jeden Kette fungiert immer – in jedem Modus – als Clipping-LED des betreffenden Kanals (!) |
3 Channel-Taster |
Mit den Copy-, Load- und Save-Tastern können Fat-Channel-Einstellung blitzschnell abgespeichert, wieder aufgerufen und/oder in andere Signalwege kopiert werden. |
Weitere Funktionstaster
Link-Taster |
koppelt benachbarte Eingangskanäle und Aux-Sends, um den Fat Channel für die |
Mute-Taster |
schaltet den jeweils selektierten Signalweg stumm. |
Solo-Taster |
erlaubt das isolierte Abhören des jeweils selektierten Signalwegs. |
FireWire-Taster |
legt das Rechnersignal auf den jeweils selektierten Eingang. |
GEQ-Taster |
aktiviert den Stereo-Terzfilter (31-Band-Grafik-EQ) für die Summe und macht |
6 Encoder-Taster |
bestimmen die jeweilige Funktion der 12 blauen Encoder-Potis: Hinwegpegel FX A, |
4 Meters-Taster |
bestimmen den Anzeigemodus der 12 LED-Ketten: Eingangspegel, Ausgangspegel, Pegelreduzierung (durch Noise Gate, |
Mastersektion
Rechts am Pult befindet sich die Mastersektion des StudioLive™ 16.0.2. mit den Quellenwahltastern für die Summe, der Talkbackeinheit sowie einem kleinen LC-Display samt Bedientaster und Encoder.
Talkbackeinheit mit Lautstärkeregler und 2 Routing-Tastern, um die Ansagen gezielt über die Monitorwege (1-2, 3-4) auszugeben
Solo-Regler mit PFL-Taster und SIP-Taster („Solo-In-Place“-Modus, um für den Soundcheck den Solo-Bus auf die Hauptausgänge zu legen)
Monitorsektion mit separaten Reglern für Kopfhörer und Regie, Solo-Taster sowie Quellenwahltaster (Main, Rechnersumme)
LC-Display mit 11 Bedienelementen zum Verwalten der 80 Szenenspeicher, zum Programmieren der beiden Multieffektgeräte und zum Einstellen der gewünschten MIDI-Funktionen sowie anderer Systemparameter.
Anschlüsse
Eingänge
12x Mikrofon (XLR) mit einzeln schaltbarer 48-V-Phantomspeisung
12x Line (Klinke, symmetrisch)
2x Stereo-Cinch-Paare (L/R, unsymmetrisch)
MIDI-Buchse (5-Pol DIN)
1x Talkback-Mikrofon (XLR) mit 48-V-Phantomspeisung
Ausgänge
Summe (2x XLR) mit Trimmregler
Summe (2x Klinke, symmetrisch)
Monosumme (1x XLR) mit Trimmregler
Regie (2x Klinke, symmetrisch)
Monitorwege (4x Klinke, symmetrisch)
MIDI-Buchse (5-Pol DIN)
2x FireWire 1394
Kopfhörer (6,3-mm-Stereoklinke)
BNC-Anschluss für Schwanenhalslampe (12 V, 0,5 A )
XMAX-Vorverstärker
Das StudioLive™ 16.0.2 verwendet die eigens von PreSonus entwickelten, ultra-rauscharmen XMAX-Preamps, die auf drei Prinzipien beruhen:
1. Hohe Spannung – XMAX-Vorverstärker arbeiten mit einer Versorgungsspannung von 30 Volt. Bei normalen Standard-Op-Amps sind dies in der Regel nur 10 bis 18 Volt. Die höhere Spannung resultiert in mehr Headroom, satteren Bässe, seidenen Höhen und einem insgesamt volleren Sound.
2. Diskret aufgebaut – XMAX-Vorverstärker verwenden keinerlei Operationsverstärker (Op-Amps), nur Transistoren, Widerstände und Kondensatoren. Op-Amps sind oft verantwortlich für Signalfärbung, Rauschanteile und einen „harten“ Klang. Diskret aufgebaute Verstärker hingegen sind ultra-rauscharm und überzeugen d durch ihren transparenten Klang.
3. Class-A-Schaltung – Im sogenannten „Class-A-Modus“ ist die Schaltung immer in einem leitenden Zustand mit optimaler Spannungsversorgung. Dadurch werden Übernahmeverzerrungen vermieden und der Klang ist insgesamt „sauberer“ und musikalischer als bei Op-Amps, die im konventionellen Class-B- oder Class A/B-Modus arbeiten.
MIDI-Einbindung
Das PreSonus StudioLive™ 16.0.2 hat auf der Rückseite 2 MIDI-Buchsen (In/Out) und bietet einen “MIDI Control Mode”, mit dem die folgenden Parameter fernbedient werden können:
Szenenanwahl
Speicheranwahl FX A
Speicheranwahl FX B
FX-A An/Aus
FX-B-An/Aus
Ausgabepegel FX A
Ausgabepegel FX B
Main-Output-Pegel
Die Steuerung kann über jeden herkömmlichen MIDI-Controller, z.B. eine handelsübliche MIDI-Fußleiste erfolgen. Auch die per FireWire vom Computer kommenden MIDI-Befehle eignen sich für die Fernbedienung.
Integriertes FireWire-Audio-Interface
Über ein einziges FireWire-Kabel lassen sich bis zu 16 Signale gleichzeitig zum Rechner übertragen. Umgekehrt werden bis zu 16 Signale aus dem Rechner wieder ins Pult geführt.
24-Bit/44,1/48 kHz
Digitalwandler mit 118 dB Dynamik
JetPLL™ Jitter-Reduktion
16 x 16 Simultanübertragung
Eine stabile Synchronisation zwischen FireWire-Chipsatz und Computer ist für professionelle Anwendungen unverzichtbar. Das StudioLive™ 16.0.2 arbeitet mit JetPLL™-Jitter-Reduktion: eine patentierte Technologie, die hörbare Jitter-Artefakte praktisch vollständig eliminiert, Übersprechen deutlich reduziert und für eine glasklare Audioqualität sorgt. Die Synchronisierung erfolgt ultraschnell und gestaltet sich extrem robust und tolerant.
PreSonus „Studio One™ Artist“ Produktionssoftware im Lieferumfang
Bahnbrechende Audio-Recording- und MIDI-Sequenzer-Software für Mac und PC. Innovative und logische Bedienstruktur, MIDI-Mapping und Plug-In-Verwaltung bequem per Drag & Drop, modernste Audio-Engine mit 32-Bit-Fließkomma, automatische Erkennung des angeschlossenen FireStudio-Modells inkl. Konfigurierung, ansonsten kompatibel mit jedem ASIO-, WindowsAudio- und CoreAudio-konformen Audio-Interface. Echtzeit-Time-Stretching und -Resampling, automatische Delay-Kompensation, umfangreiche Mix-Automation, 20 hochwertige PreSonus Native Effects™ Plug-Ins (32-Bit)
4 virtuelle Instrumente im Lieferumfang
Impact™ Sample Trigger Drum Instrument mit 32 Drumkits von Ueberschall™
Presence™ Sample Player Virtual Instrument mit 300 gesampelten Instrumenten von Digital Sound Factory™ (darunter 100 Premium-Instrumente)
SampleOne™ Sampler Virtual Instrument
Mojito™ Analog-Modeling Subtractive Synthesizer
Umfangreiches Software-Bundle im Lieferumfang
Native Instruments™ Guitar Rig LE, Toontrack™ EZ Drummer Lite
1.400 Drum-Loops (1,4 GB) von Bandmate Loops™
Technische Daten
Mikrofonvorverstärker | |
Eingänge |
XLR |
Frequenzgang |
20 Hz bis 40 kHz, ±0,5dBu |
Eingangsimpedanz |
1 O |
THD |
<0,005%, +4 dBu, 20 Hz -20 kHz, Verstärkungsfaktor 1, ungewichtet |
Äquivalentes Eingangsrauschen |
-125 dB, ungewichtet, -130 dB, A-gewichtet |
Rauschabstand Hauptausgang |
-94 dB |
Gleichtaktunterdrückung |
+65 dB |
Regelbare Verstärkung |
-16 dB bis +67 dB (±1 dB) |
Maximaler Eingangspegel (Verstärkungsfaktor 1) |
+16 dBu |
Phantomspeisung |
+48 V (±2 VDC) |
Line-Eingänge, symmetrisch | |
Typ |
¼“-Klinke, TRS |
Frequenzgang |
20 bis 20 kHz, ±0,5 dBu |
Eingangsimpedanz |
10 kO |
THD |
<0,005%, +4 dBu, 20-20 kHz, Verstärkungsfaktor 1, ungewichtet |
Rauschabstand |
-94 dB |
Regelbare Verstärkung |
-20 dB bis +20 dB (±1 dB) |
Maximaler Eingangspegel (Verstärkungsfaktor 1) |
+22 dBu |
Line-Eingänge, unsymmetrisch | |
Typ |
Cinch, 2 Stereopaare |
Maximaler Eingangspegel (Verstärkungsfaktor 1) |
+12 dBu |
Hauptausgänge | |
Typ |
2x XLR, 2x ¼“-Klinke (symmetrisch), 1x XLR, regelbar (mono) |
Nennpegel |
+22 dBu |
Hauptausgänge | |
Typ |
2x XLR, 2x ¼“-Klinke, symmetrisch, 1x XLR, regelbar (mono) |
Aux-Ausgänge | |
Typ |
10x ¼“-Klinke, symmetrisch |
Nennpegel |
+18 dBu |
Impedanz |
51 O |
Monitor-Ausgang | |
Typ |
2x ¼“-Klinke (symmetrisch) |
Nennpegel |
+18 dBu |
Impedanz |
51 O |
Übersprechen | |
Eingang zu Ausgang |
-90 dBu (+4 dBu, 20 Hz – 20 kHz, ungewichtet) |
Nachbarkanäle |
-87 dBu (+4 dBu, 20 Hz – 20 kHz, ungewichtet) |
Noise Gate / Expander | |
Threshold |
-84 dB bis 0 dB |
Attack |
0,2 ms bis 2,5 ms (adaptiv) ms |
Release |
70 ms |
Expander-Ratio |
2:1 |
Kompressor | |
Threshold |
-56 dB bis 0 dB |
Ratio |
1:1 bis 14:1 |
Response (Attack/Release) |
0,2 ms/1,0 s bis 180 ms/1,0 s |
Auto-Modus |
Attack= 10 ms, Release= 150 ms |
Gain |
0 dB bis +28 dB |
Limiter | |
Threshold |
0 dBFS |
Ratio |
8:1 |
EQ | |
Typ |
Filter zweiter Ordnung, Shelf (Q = 0,55) |
Low (Tiefpass oder Bandpass) |
36 bis 465 Hz, ±15 dB |
Mid |
260 Hz bis 3,5 kHz, ±15 dB |
High (Hochpass oder Bandpass) |
1,4 kHz bis 18 kHz, ±15 dB |
Grafik-EQ | |
31-Band (Terzfilter) |
Stereo, in den Hauptausgang schaltbar |
Regelbare Verstärkung |
±15 dB |
Digital Audio | |
ADC-Dynamikbereich (A-gewichtet, 48 kHz) |
118 dB |
DAC-Dynamikbereich (A- gewichtet, 48 kHz) |
118 dB |
FireWire |
S400, 400Mb/s |
Interne Signalverarbeitung |
32 Bit, Fließkomma |
Sampling-Frequenz |
44,1 kHz/48 kHz |
A/D/A-Wortbreite |
24 Bit |
Nennpegel @ 0 dBFS |
±18 dBu |
Clock | |
Jitter |
<20 ps RMS (20 Hz bis 20 kHz) |
Jitterdämpfung |
>60 dB (1 ns In ˜ 1 ps Out) |
Stromversorgung | |
Anschluss |
IEC-Kaltgerätekabel |
Spannung |
90 bis 240 VAC (werksseitig für das jeweilige Land konfiguriert) |
Stromaufnahme (Dauerbetrieb) |
100 W |
Gehäuse | |
Tiefe |
400,1 mm |
Breite |
376,5 mm |
Höhe |
131,0 mm |
Gewicht |
7,3 kg |
Systemvoraussetzungen zur Nutzung des integrierten Audio-Interfaces
Windows: | ||
Betriebssystem |
Microsoft Windows XP (mindestens SP2)/Windows Vista (32 und 64 Bit), |
|
CPU/Clock |
Intel Pentium 4/1,6 GHz oder AMD Athlon 64 3000+ Turion |
|
Arbeitsspeicher |
1 GB (2 GB oder mehr empfohlen |
|
Macintosh: | ||
Betriebssystem |
MacOS X 10.5.2 oder neuer (auch 10.6) |
|
CPU/Clock |
Intel Core Solo/1,5 GHz (Intel Core Duo oder Intel Xeon empfohlen) |
|
Arbeitsspeicher |
1 GB (2 GB oder mehr empfohlen) |
|
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